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Presseerklärung vom 07.07.2014:

Lachebad: Linke/Liste Solidarität
beantragt Übernahme der Forderungen
des Bürgerbegehrens

„Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die unverzügliche Durchführung der mit dem Bürgerbegehren „HALLENBAD ‚An der Lache‘ in Rüsselsheim“ verlangten Maßnahmen.“ lautet kurz und eindeutig der Text des von der Linken/Liste Solidarität für die Stadtverordnetenversammlung am 9. Juli eingebrachten und inzwischen von der RFFW-Fraktion unterstützten Antrags zum Lachebad-Bürgerbegehren.

Die linke Liste bietet damit angesichts der immer unverfrorenen Verzögerungstaktik von OB Patrick Burghardt den Stadtverordneten die Möglichkeit, der Brüskierung des Willens von 11.000 Unterstützerinnen und Unterstützern des Bürgerbegehrens ein Ende zu bereiten. Eine Notreparatur der Lüftungs- und Kälteanlagen, wie von der BI Pro Lachebad vorgeschlagen, könnte dann in einem ersten Schritt Schwimmen in der Halle bereits im kommenden Winter wieder ermöglichen.

Die Linken fordern OB Burghardt und Baustadtrat Kraft auf, den BI-Experten den Zugang zur Hallenbadtechnik zu ermöglichen, um auf BI-Kosten für eine solche Reparatur präzise Aufwand und Kosten ermitteln zu können.

 

Antrag vom 30.06.2014:
   Bürgerbegehren Lachebad

 

 

   
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