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1. Karl-Heinz
Schneckenberger
72,
Vermessungsingenieur,
Vorstand Mieterbund
Rüsselsheim, Vorstand
Kunstverein, Mitglied
im Malkasten, BUND,
Freiw. Feuerwehr Kö.,
Königstädter Hofkonzerte
„Politik demokratisieren
– Demokratie
politisieren“ |
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2. Fatma Yildiz
56,
geboren in der
Türkei,
1985 angekommen
in
Deutschland.
Erzieherin und
Musikpädagogin im
Elementarbereich.
Verheiratet, zwei
Kinder, Vorsitzende
im Verein Friedenshaus.
„Multikulturalität
ist ein
Vorteil“. |
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3. Dr. Andreas Schwarz
Verwaltungswissenschaftler
„Sozial gerechte Politik
auch und gerade in
Krisenzeiten.
Beibehaltung der freiwilligen
städtischen
Leistungen.
Keine
Privatisierung öffentlicher Aufgaben.“ |
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4. Brigitte Rücker
68, Rentnerin
Die Stadt für die
Klimabelastungen
fit machen, ökologische
Verkehrsplanung
und Maßnahmen
des Radverkehrskonzepts
2020 rasch umsetzen.
Für Verbesserungen
für Jugend
und Senior*innen.
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5. Ulas Dilekli
„Alle Menschen in unserer
Stadt sollen am
gesellschaftlichen Leben
teilhaben können -
und sich dies auch
trauen!
Bildung und
Kultur für alle fördert
die allgemeine Anerkennung
gesellschaftlicher
Regeln.“
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6. Karola Pruschke-
Löw
68, Lehrerin
Aktiv in der Gewerkschaft
Erziehung
und Wissenschaft.
Engagiert in Schul- und
Bildungspolitik.
„Ich will ein sozial
gerechtes, an den
Menschen orientiertes
Rüsselsheim.“ |
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7. Lino Casu, 42
„Ich möchte mich für
soziale Gerechtigkeit
und einen kostenlosen
städtischen Nahverkehr
einsetzen.“
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8. Heike Wieland-
Reith, 59
„Mein Engagement
gilt besonders der
Familien- und Frauenpolitik
in Rüsselsheim.
Hier gilt: Keine
Kürzungen im Bildungsbereich.
Für
die Erhaltung des
Rüsselsheimer Frauenzentrums.“
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9. Heinz-Jürgen Krug
69, aktiv bei attac und in der IG Metall.
„Auch in der Kommunalpolitik
setze ich
mich ein für eine Gesellschaft,
in der die
Freiheit des Individuums
Voraussetzung
für die Freiheit aller
ist.“ |
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10. Judith Neumann
„Menschen, die auf
soziale Hilfen angewiesen
sind, werden
leider immer noch von
der Politik und von den
Medien als "Faulenzer"
und als "Sozialschmarotzer"
beschimpft.
Ich
wende mich dagegen,
dass Leidtragende zu
Schuldigen gemacht
werden.“
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11. Roman Gasanfar
26, Student
„Ich setze mich dafür
ein, dass Bildung für
jeden unentgeltlich
zugänglich ist.
Auch setze ich mich für
Datenrechte und den
freien Informationsfluss
ein.“
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12. Didare Bulut
22,
Sozialrecht-Studentin
in Fulda.
„Schon immer
spielten Recht und
Gerechtigkeit eine
wichtige Rolle für
mich. Ich empfinde es
für wichtig, in einer
Gesellschaft zu leben,
in der kein Kind der
Armut ausgesetzt ist.“
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13. Bernd Peter
55,
IT-Consultant,
Verdi-Mitglied
„Ich wünsche mir
Rüsselsheim als grüne,
solidarische und ja auch
schöne Stadt. Meine
Kernthemen sind
Umweltschutz und
Städtebau.“ |
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14. Wolfgang
Ebenhöh
70,
pens. Lehrer.
„Ich trete ein für eine
Welt, in der wir im
Einklang mit der
Natur leben und
deshalb gemeinsam
eine lokale Agenda
gegen die Klimaerwärmung
entwickeln.“
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15. Erwin Reith
„Ich bin 64 Jahre alt und von Beruf Smutje.
Ich
stehe für bezahlbaren,
sozialen Wohnungsbau,
kulturelle Vielfalt, eine
fahrradfreundliche
Verkehrspolitik.“
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16. Ralf Becker
59,
Berufsschullehrer,
Personalrat
„Ich setze mich dafür
ein, dass Jugendliche
eine nachhaltige Perspektive
bekommen
und Lehrer*innen die
Arbeitsbedingungen
erhalten, um junge
Menschen bestens zu
fördern.”
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17. Thomas Haas
53,
Gelernter Karosseriebauer;
Ex-Nationalmannschaft Kunstturnen
und Soldat, nun Hartz IV-Empfänger!
„Ich möchte mich für die
unterste Basis der Gesellschaft
einsetzen! Aus
eigenen Erfahrungen
heraus. Gegen Amtsmissbrauch,
mehr Empathie
in die Ämter
bringen!“ |
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18. Arthur Weger
68, Lehrer
„Für die Überwindung
des auf Auslese
ausgerichteten gegliederten
Schulsystems.
Keine Bundeswehrwerbung
an
Schulen.
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19. Wolfgang Becker
64, Fahrzeugtechniker
„Für mehr politisches
Bewusstsein im Öffentlichen
und im Privaten;
solidarisches Handeln
im Alltag.“
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20. Heinz König
86,
seit 1950 Gewerkschaftsmitglied.
„Ich trete ein für eine
friedliche Welt, in der
jeder Mensch die
Möglichkeit hat, ein
Einkommen zu erzielen,
welches ein
menschenwürdiges
Leben ermöglicht. |