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Medienreflexe Januar 2010

Ein Reflex ohne einen Gegenstand, an dem (und über den) reflektiert werden kann, ist nicht denkbar.

Hier also die Medienreflexe Januar 2010:

a) über die Berichterstattung in den Rüsselsheimer Zeitungen zur geplanten Tarifflucht mit  Lohnsenkungen im neuen Druckzentrum von Verlagsgruppe Rhein-Main (Main-Spitze) und Medienhaus Südhessen (Rüsselsheimer Echo), über die Proteste dagegen, über die von Die Linke/Liste Solidarität eingebrachte Resolution der Stadtverordnetenversammlung
(vgl. http://www.liste-solidaritaet.de/seiten/2009/
09_10_26_presse_druckzentrum.html
) :

Tatsächlich gab es solche Berichte nicht –
also gibt es auch keinen Reflex darauf
.

b) über die Berichte der großen deutschen Medien über die massive Hilfe des kubanischen Staates und der kubanischen Bevölkerung für die von der Erdbebenkatastrophe schwerst getroffene Bevölkerung im benachbarten Haiti (unter anderem sind 500 kubanische Ärzte in Haiti), verbunden mit einem würdigenden Rückblick auf die langfristige medizinische Hilfe Kubas im pakistanischen Erdbebengebiet und vielen anderen Krisen- und Elendsregionen der Erde unter Berücksichtigung der versuchten Erdrosselung der kubanischen Revolution durch Invasion, Terror und ökonomische Blockade seitens der USA und ihrer
Verbündeten :

Tatsächlich gab es solche Berichte nicht –
also gibt es auch keinen Reflex darauf
.

Wer sich an der effektiven Hilfe beteiligen will findet Informationen und Kontonummer unter
http://www.hch-ev.de/projekte/2010/cuba_hilft_haiti.html

c) über die Berichte der Rüsselsheimer Zeitungen über das Ausscheiden von Carsten Grosse Starmann, weiterhin Experte der Bertelsmann-Stiftung, aus dem Beraterteam des Rüsselsheimer Magistrats zur „Haushaltskonsolidierung“
und dem leisen Verschwinden von Günter Tebbe, weiterhin Leiter des besagten Teams, als Experte von der Website der Bertelsmann-Stiftung :

Tatsächlich gab es solche Berichte nicht –
also gibt es auch keinen Reflex darauf
.

d) über die Berichte über die Kritik der Linken/Liste Solidarität an den Positionen der IHK (Industrie- und Handelskammer) Darmstadt zur angeblichen Überversorgung der Rüsselsheimer Bevölkerung und zur angeblichen Widersinnigkeit der Wiederanhebung des Gewerbesteuerhebesatzes ( http://www.liste-solidaritaet.de/ seiten/2009/09_12_22_presse_
ziemlich_dreist.html
) angesichts der mehrfachen ausgedehnten Wiedergabe der Positionen der IHK in den Rüsselsheimer Zeitungen. Ebenso wie über die Berichterstattung über die Tatsache, dass der IHK-Präsident gleichzeitig Verleger der Echo-Zeitungen ist:

Tatsächlich gab es solche Berichte nicht –
also gibt es auch keinen Reflex darauf
.

 

 

 

   
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